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Gruppi consiliari
SÜD-TIROLER FREIHEIT | 06.05.2020
Eigenes Corona-Gesetz: Erster Schritt, aber kein großer Wurf!
„Ein erster Schritt, aber nicht der große Wurf“, so fasst Myriam Atz Tammerle, Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit und Mitglied des ersten Gesetzgebungsausschusses, den vieldiskutierten Entwurf für das Landesgesetz zur Lockerung der Corona-Maßnahmen zusammen. „Viele Leute werden davon enttäuscht sein“, befürchtet Atz Tammerle.
SÜD-TIROLER FREIHEIT | 06.05.2020
Gegenüber Rom Haltung bewahren: Süd-Tiroler Corona-Gesetz muss von Italien akzeptiert werden!
Die Süd-Tiroler Freiheit beharrt darauf, das eigene Corona-Landesgesetz auch gegen den Willen Roms zu beschließen. Der Besuch des italienischen Regionenministers hat gezeigt, dass nur mit einer klaren Haltung gegenüber Rom Respekt für Süd-Tirol erzielt werden kann. Süd-Tirol muss einen eigenen und schnelleren Weg zur Lockerung der Corona-Maßnahmen beschreiten und wird sich dabei vor allem an der erfolgreichen Entwicklung in Österreich orientieren. Keinesfalls dürfen wir uns von Italien noch länger bremsen lassen!
SVP - Südtiroler Volkspartei | 05.05.2020
Sitzungsauflösung Untersuchungsausschuss - SVP-Fraktion: „Und so will man Südtirol gestalten?“
Heute sollte der Untersuchungsausschuss zur Maskenthematik zum ersten Mal tagen. Weil Paul Köllensperger zu Beginn der Sitzung zurückgetreten ist, musste diese aufgelöst werden. Es bedarf nun einer Neunominierung des Team K. Zehn Abgeordnete und mehrere Mitarbeiter/innen hatten sich umsonst vorbereitet, waren umsonst in den Südtiroler Landtag gekommen und mussten diesen nun unverrichteter Dinge wieder verlassen.
SÜD-TIROLER FREIHEIT | 04.05.2020
Die spinnen die Römer! Italienischer Coronawahnsinn: Partner treffen, aber nicht berühren.
Es klingt wie ein schlechter Witz, ist aber italienischer Wahnsinn in Reinstform. Mit dem neuen italienischen Corona-Dekret, das heute in Kraft tritt, dürfen sich Familienangehörige und Paare zwar wieder treffen, sie müssen aber einen Abstand von mindestens einem Meter zueinander halten und zudem einen Atemschutz tragen. Übersetzt bedeutet dieser Wahnsinn, dass man den Partner zwar treffen, ihn aber nicht berühren darf. Diese Regelung ist völlig realitätsfremd und eine Zumutung, die von der Bevölkerung so sicher nicht akzeptiert werden wird. Die Süd-Tiroler Freiheit fordert daher, dass dieses italienische Dekret nicht übernommen wird und Süd-Tirol eigene Richtlinien festschreibt, damit sich sich Paare und Familien in Süd-Tirol - aber auch grenzüberschreitend - wieder normal treffen dürfen.
SVP - Südtiroler Volkspartei | 03.05.2020
„Digitale Schule“ ausprobiert
Vor einem halben Jahr hatte SVP-Landtagsabgeordnete Magdalena Amhof in einem Beschlussantrag eine zeitgemäße, digitale Gestaltung von Südtirols Schulen angeregt. Der Südtiroler Landtag hat diesem Antrag mit großer Mehrheit zugestimmt. Arbeiten mit Handys, Laptops oder Smartboards sollten als Optionen geprüft, Lehrpersonal sollte geschult und zusammen mit Schüler/innen und Eltern sanft auf die „digitale Schule“ vorbereitet werden. „Corona hat alles beschleunigt und unser Bildungssystem vor vollendete Tatsachen gestellt. Südtirols Schulen haben schnell und professionell reagiert und ihre Sache sehr gut gemacht“, sagt Amhof.
SVP - Südtiroler Volkspartei | 02.05.2020
#NeustartSüdtirol / Kinderbetreuung umsichtig gestalten
Der von der Landesregierung am Freitag verabschiedete Gesetzentwurf zum Neustart steht bereits am Montag auf der Tagesordnung im Gesetzgebungsausschuss des Landtages. Neben den Wiedereröffnungen verschiedenster Wirtschaftszweige ist auch die Wiederaufnahme der Kinderbetreuung vorgesehen. Darauf warten viele Familien sehnlichst. Bereits seit geraumer Zeit arbeiten SVP-Politikerinnen auf allen Ebenen an einer umsetzbare Kinderbetreuung.
SÜD-TIROLER FREIHEIT | 01.05.2020
Corona-Lockerungen: Paare und Familien sollen sich wieder treffen dürfen!
Viele Paare und Familien sind seit Ausbruch der Corona-Krise voneinander getrennt. Geht es nach der Süd-Tiroler Freiheit, soll sich das nun ändern. Bei der Festlegung des Süd-Tiroler Weges wird die Bewegung im Landtag u.a. auf Lockerungen für Paare und Familien hinarbeiten. Unterstützt von tausenden Bürgern, die diesen Wunsch in Online-Petitionen kundtaten.
SÜD-TIROLER FREIHEIT | 30.04.2020
Nicht einschüchtern lassen: Rom hat uns gar nichts vorzuschreiben!
Als empörend bezeichnet der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, die Drohung der italienischen Regierung, keine Corona-Sonderregelungen in Süd-Tirol zu akzeptieren und gegen jede eigenständige Initiative rechtlich vorzugehen. Es bleibt zu hoffen, dass die SVP jetzt nicht wieder einknickt. Wir jedenfalls werden uns von diesen italienischen Drohgebärden nicht einschüchtern lassen und zum Wohle unseres Landes und im Interesse unserer Bevölkerung weiter auf ein eigenes Landesgesetz hinarbeiten, denn Rom hat uns gar nichts vorzuschreiben.
SÜD-TIROLER FREIHEIT | 30.04.2020
Eigenes Landesgesetz: Öffnet die Grenze zu Nord- und Ost-Tirol!
Viele Süd-Tiroler Studenten und Auszubildende stehen vor einem enormen Problem, da sie dringend nach Österreich zurückkehren müssten, um dort wichtige Prüfungen abzulegen. Österreich würde den Süd-Tirolern die Einreise auch erlauben, Italien verbietet es aber den italienischen Staatsbürgern - und somit eben leider auch den Süd-Tirolern - die Staatsgrenze zu überschreiten. Die Süd-Tiroler Freiheit hat der Landesregierung daher den Vorschlag gemacht, mit dem eigenen Landesgesetz zu den Corona-Maßnahme auch eine Öffnung der Grenze zu Nord und Ost-Tirol vorzunehmen. Wir dürfen nicht länger hinnehmen, dass Italien uns den Kontakt zu unserem eigenen Vaterland Österreich einfach verbietet, so der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll.
SÜD-TIROLER FREIHEIT | 30.04.2020
Eigener Weg gegenüber Rom: Zusammenrücken, handeln, durchstarten!
Süd-Tirol muss wieder durchstarten! Und dazu muss Süd-Tirol seinen eigenen Weg gehen! Davon ist die Süd-Tiroler Freiheit überzeugt. Bereits am 19. April haben die Landtagsabgeordneten der Bewegung einen diesbezüglichen Beschlussantrag im Landtag eingereicht. Da nun auch die SVP diese Position teilt, gelte es zusammenzurücken und verantwortungsbewusst zu handeln.